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Die 35 wichtigsten Statistiken zur Datensicherheit, die Sie 2023 kennen sollten

Die 35 wichtigsten Statistiken zur Datensicherheit, die Sie 2023 kennen sollten

Während wir weiter ins Jahr 2023 voranschreiten, zeigt sich die beunruhigende Realität, dass Bedrohungen der Datensicherheit trotz technologischer Fortschritte weiterhin zunehmen. Die Zahlen belegen, dass diese Bedrohungen immer ausgefeilter und komplexer werden und Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen stellen.

Da Datenpannen und Cyberbedrohungen immer häufiger auftreten, ist es für Sie und andere Sicherheitsverantwortliche entscheidend, die Risiken im Zusammenhang mit dem wertvollsten Gut eines Unternehmens – den Daten – zu verstehen. Die sich ständig verändernde Landschaft der Datensicherheit erfordert, dass Sie über die neuesten Trends informiert bleiben, um Erwartungen effektiv zu steuern und robuste Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.

Dieser Artikel hebt einige der aktuelleren Statistiken zur Datensicherheit hervor, damit Sie Ihr Unternehmen auf kommende Herausforderungen vorbereiten können.

Statistiken und Fakten zur Datensicherheit 

  1. Die durchschnittlichen Einsparungen bei der Eindämmung einer Datenpanne innerhalb von 200 Tagen oder weniger betragen 1,02 Mio. US-Dollar.
  2. Im Jahr 2023 betrug die durchschnittliche Zeit zur Erkennung und Eindämmung einer Sicherheitsverletzung 277 Tage – etwa 9 Monate. Darüber hinaus haben Organisationen ein kurzes 72-Stunden-Fenster, um die Behörden über eine Verletzung zu informieren.
  3. 71 % der Informationssicherheitsverantwortlichen sehen einen Mehrwert in Investitionen in automatisierte Datenrisikobewertungen.
  4. Laut dem Global Data Protection Index haben 64 % der Unternehmen im vergangenen Jahr einen schwerwiegenden Datenverlust erlitten.
  5. Die Vereinigten Staaten haben mit 9,48 Mio. US-Dollar die höchsten Kosten für Datenpannen – und das bereits im 13. Jahr in Folge.  
  6. Mehr als die Hälfte der Daten von Unternehmen wird als Dark Data eingestuft.
  7. 39 % der Informationssicherheitsverantwortlichen gaben an, dass veraltete Technologien für ihre aktuellen Anforderungen an die Datensicherheit unzureichend sind.
  8. Der Anteil der Unternehmensdaten, die in der Cloud gespeichert werden, stieg im Jahr 2022 auf 60 %
  9. 83 % aller Datenmigrationsprojekte scheitern und mehr als 50 % der Migrationen überschreiten ihr Budget.
  10. Organisationen, die KI- und Automatisierungsfunktionen umfassend in ihren bestehenden Ansatz integriert haben, benötigten 108 Tage weniger, um eine Datenpanne zu identifizieren und einzudämmen. 
  11. 74 % aller Datenschutzverletzungen beinhalten ein menschliches Element.
  12. 40 % der Informationssicherheitsverantwortlichen nutzten fragmentierte Ansätze zur Datensicherheit, die auf Bereitstellungsmodellen basieren.
  13. Künstliche Intelligenz sparte Organisationen bis zu 3,81 Mio. $ pro Datenpanne, indem sie die konkreteste Kostenminderung bei Datenschutzverletzungen ermöglichte.
  14. Die mittlere Zeit, die ein Angreifer benötigt, um auf private Daten zuzugreifen, nachdem ein Opfer auf eine Phishing-E-Mail hereingefallen ist, beträgt nur 1 Stunde und 12 Minuten.
  15. 24 % der Informationssicherheitsverantwortlichen waren unsicher, wo sie mit dem Datenschutzprogramm ihres Unternehmens beginnen sollten.
  16. Nur 36 % der Organisationen haben Einblick in die Zugriffs- und Berechtigungsstufen, die interne und externe Nutzer besitzen.
  17. Bis 2025 prognostiziert Gartner, dass ein Mangel an Fachkräften oder menschliches Versagen für mehr als die Hälfte aller bedeutenden Cybervorfälle verantwortlich sein wird.
  18. Im Jahr 2023 sind 95 % der Sicherheitsverletzungen finanziell motiviert, was dem Hype um staatliche Spionage entgegensteht.
  19. 84 % sagen, dass Data Loss Protection (DLP) mit einer Remote-Belegschaft schwieriger ist.
  20. 66 % der Informationssicherheitsverantwortlichen möchten von automatisierter Datenerkennung und -klassifizierung profitieren.
  21. 67 % der Unternehmen befürchten, dass ihr aktueller Ansatz zum Datenschutz möglicherweise nicht ausreicht, um den zunehmenden Bedrohungen durch Malware und Ransomware standzuhalten.
  22. 57 % der Befragten gaben an, dass Datenpannen zu einer Erhöhung der Preise ihrer Geschäftsangebote geführt haben.
  23. 47 % der Informationssicherheitsverantwortlichen gaben an, dass ihre Datensicherheitsprozesse manuell und zeitaufwendig waren.
  24. 73 % der Sicherheitsexperten verlassen sich auf Tabellenkalkulationen für das Sicherheits-Hygiene- und Haltungsmanagement.
  25. Alle 39 Sekunden findet ein Cyberangriff statt.
  26. Die Ausgaben pro Vollzeitmitarbeiter für Cybersicherheit betrugen 2.691 $ im Jahr 2020.
  27. 42 % der Informationssicherheitsverantwortlichen haben Datensicherheitstechnologien implementiert, die zu lange dauerten.
  28. 69 % der Unternehmen geben an, dass Datenverlust und Datenlecks zu ihren größten Bedenken hinsichtlich Cloud-Sicherheit gehören.
  29. Mehr als 35 % der Implementierungen von Data Loss Prevention (DLP) scheitern.
  30. Organisationen entdecken häufig 40 % mehr sensible Daten, als sie ursprünglich angenommen hatten, wenn sie einen automatisierten Scanner verwenden.
  31. Bis 2025 werden bereits 50 % der Unternehmen formelle Programme zur Verwaltung von Insider-Risiken eingeführt haben, gegenüber 10 % im Jahr 2023.
  32. Weniger als 1 % der Unternehmen haben 95 % oder mehr Sichtbarkeit über ihre sensiblen Assets.
  33. 72 % der Informationssicherheitsverantwortlichen wünschen sich eine Data Security Posture Management (DSPM)-Lösung.
  34. 84 % der Kunden bleiben wahrscheinlich einem Unternehmen mit starken Sicherheitskontrollen treu.
  35. 58 % der Unternehmen erkennen Datenpannen nicht einmal an.

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Jahr für Jahr wächst die Bedrohungslandschaft weiter, da Cyberkriminelle immer raffinierter vorgehen und die Anforderungen der Regulierungsbehörden steigen. Sie und andere Sicherheitsverantwortliche müssen diesen Entwicklungen nicht nur in Bezug auf Wissen, sondern auch hinsichtlich Lösungen voraus sein, um schnelle und umfassende Reaktionen auf sich wandelnde Bedrohungen zu ermöglichen. Um Ihre wertvollsten Daten zu schützen, ist es entscheidend, Ihren Ansatz anzupassen.

Cyera verfolgt einen datenzentrierten Ansatz für Sicherheit (erfahren Sie mehr über Datenrisikobewertungen), indem es die Gefährdung Ihrer ruhenden und genutzten Daten bewertet und mehrere Verteidigungsschichten anwendet. Da Cyera tiefgehenden Datenkontext ganzheitlich über Ihre gesamte Datenlandschaft hinweg nutzt, sind wir die einzige Lösung, die Sicherheitsteams in die Lage versetzt, zu wissen, wo sich ihre Daten befinden, was sie Risiken aussetzt, und sofortige Maßnahmen zur Behebung von Schwachstellen und zur Einhaltung von Vorschriften zu ergreifen – ohne den Geschäftsbetrieb zu stören.

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